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„Der Hobbit“: Erstausgabe für 137.000 Pfund versteigert

J.R.R. Tolkien wurde vor allem durch seine Bücher, wie den „Hobbit“ oder „Herr der Ringe“ bekannt. Eine Erstausgabe des Fantasyromans ist jetzt bei einer Auktion in London unter den Hammer gekommen. In dem Band soll es Medienberichten zufolge eine handschriftliche Widmung des Autors geben – in der Fantasiesprache Elbisch wohlgemerkt.

Rekordpreis mit „The Hobbit“ erzielt

Für insgesamt 137.000 Pfund oder umgerechnet 187.000 Euro kam das Buch unter den Hammer. Damit wurde ein neuer Rekord für ein Exemplar der Saga des bekannten Autors erzielt. Der bisherige Rekord für Tolkiens Werke ist damit sogar um das Doppelte übertroffen worden, wie das Auktionshaus Sotheby’s am Donnerstag mitteilte.

Weiterhin hieß es, dass es sich bei dem nun versteigerten Exemplar um ein Geschenk Tolkiens an eine ehemalige Studentin gehandelt haben soll. Die handgeschriebene Widmung sowie der Vierzeiler auf Elbisch machen das Werk zu etwas ganz Besonderem.

„Der Hobbit“ im Kurzüberblick

Bereits 1937 erschien der damalige Jugendroman, in dem sich alles um Hobbit und den Meisterdieb Bilbo Beutlin dreht. Zusammen mit einer Gruppe Zwerge machen sich die beiden auf die Suche nach einem Schatz. In den letzten Jahren erlangte der Roman „Der Hobbit“ nach der Verfilmung durch Peter Jackson neue Bekanntheit. Tolkien schrieb nach dem „Hobbit“ die Trilogie „Der Herr der Ringe“, ein Meisterwerk, das bis heute Jedermann ein Begriff sein dürfte.

Quelle: Tagesspiegel

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