Was präsentierte Roku auf der CES 2015?

Roku gehört zu den führenden chinesischen Unternehmen, in denen Set-Top-Boxen hergestellt werden. Vertrieben werden die Set-Top-Boxen und Fernseher des Unternehmens unter der Marke Insignia. Auf der CES 2015 stellte Roku vor, welche Veränderungen es durch die nunmehr eingegangenen Kooperationen mit Best Buy und Netflix geben wird. Dabei stehen die Themen HDTV und 4K Ultra HD im Fokus.

Wie sieht die Zukunft bei Roku aus?

Um künftig Fernseher mit Ultra HD-Auflösung liefern zu können, ist Roku eine strategische Partnerschaft mit der ebenfalls in China beheimateten TCL Group eingegangen. Das wurde auf der CES 2015 offiziell bestätigt. Die TCL Group wird die ersten Fernseher der Marke Insignia mit 4K-Auflösung im Auftrag von Roku bauen. Roku-Chef Anthony Wood betonte bei seiner Rede auf der CES 2015, dass es dem Unternehmen vor allem darum geht, die 4K-Technik preiswerter zu machen. Außerdem sollen sie einen guten Support für das Streaming von Inhalten verschiedener Plattformen bieten. Allein die hauseigenen Set-Top-Boxen von Roku bieten jetzt schon den Zugriff auf mehr als 2.000 Kanäle.

Was gab Roku auf der CES 2015 noch bekannt?

Eine weitere strategische Partnerschaft ist Roku mit dem amerikanischen Ableger der Haier Group eingegangen, von der die 4K-Fernseher für den nordamerikanischen Markt gebaut werden sollen. Den Verkaufsstart der neuen Flatscreens kündigte Anthony Wood für das dritte Quartal 2015 an. Die neuen Modelle sollen mit Displays ausgeliefert werden, die eine Bildschirmdiagonale zwischen 32 und 65 Zoll aufweisen. Sie sollen eine neue Benutzeroberfläche bekommen, die den Bezug der Inhalte aus verschiedenen Quellen sehr einfach möglich machen wird. Eigens für die neuen 4K-Fernseher von Roku werden Bundles für den dafür einsetzbaren Streaming-Stick entwickelt. Unterstützt wird Roku dabei von namhaften Investoren, zu denen sich beispielsweise 21. Century Fox, Menlo Ventures und BSkyB zählen.

Quelle: Variety

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JennyBrix

JennyB ist „Baujahr“ 1963. Sie arbeitete zeitweise für die „Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft“. Sie ist sehr vielseitig interessiert und unter dem Namen Jenny Brix schriftstellerisch aktiv.

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