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Abiturienten haben offenbar von der viel beschriebenen Bildungsmisere während der Coronakrise nicht viel mitbekommen – zumindest auf dem Papier. Laut einem Zeitungsbericht nahm der Anteil der Abschlussprüfungen mit Spitzennoten in ganz Deutschland zuletzt deutlich zu.
Jeder vierte Abiturient mit Einser-Abi
So habe im vergangenen Jahr in allen Bundesländern wenigstens jeder vierte Abiturient eine Note zwischen 1,0 und 1,9 im Abschlusszeugnis erreicht, wie die „Stuttgarter Zeitung“ und die „Stuttgarter Nachrichten“ unter Berufung auf die
Allerdings sagen die Zahlen nichts über die Gründe für die besseren Noten aus. Schon seit Jahren warnen Experten wegen der sich verschärfenden Entwicklung vor einer „Noteninflation“. Dann könnten Noten weniger wert sein und gleichzeitig der
Es bleibt also unklar, ob die Abschlussprüfungen während der Coronapandemie besonders lasch benotet wurden oder die Schüler aufgrund
Thüringen und Sachsen belegten Spitzenplätze
Laut der aktuellen Statistik waren die meisten Einser-Abis übrigens in
Im Vergleich zu 2019, also dem Vorkrisenjahr, soll es in manchen Regionen ein zweistelliges Wachstums des Anteils der
Quelle: AFP
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