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Bridget Jones kommt zurück in die Kinos

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Neun Jahre nach dem dritten Film rund um Bridget Jones kehrt die Figur auf die Kinoleinwand zurück.

Mit dabei sind neben Renée Zellweger, die Bridget Jones verkörpert, auch ihre früheren Co-Stars Hugh Grant und Emma Thompson. Über 20 Jahre ist es her, als Renée Zellweger in der Rolle der liebenswert chaotischen Bridget Jones 2001 mit „Schokolade zum Frühstück“ einen Kinohit landete. Zwei Fortsetzungen folgten, darunter „Bridget Jones‘ Baby“ als bislang letzter Teil der Trilogie. Jetzt soll ein vierter Teil herauskommen, wie die Produktionsfirma Working Title Films am Dienstag auf Instagram mitteilte.

„Bridget Jones: Mad About The Boy“ ab Februar 2025

Bereits im Februar 2025 soll der vierte Teil mit dem Titel „Bridget Jones: Mad About The Boy“ Premiere feiern. Die literarische Vorlage mit dem Titel „Verrückt nach ihm“ von Autorin Helen Fielding sieht Bridget Jones als 51-jährige Witwe, die zwei Kinder hat. Sie verliebt sich in einen jüngeren Mann.

Bei dem neuen Streifen soll der Brite Michael Morris Regie führen, der bereits die Regie für „To Leslie“ übernahm. Neben Zellweger, Grant und Thompson sollen auch Leo Woodall und Chiwetel Ejiofor mit spielen. Erneut soll es sich um eine romantische Komödie handeln.

Über die Bridget Jones Filme

2001 kam der erste Bridget Jones Streifen heraus, der auf Anhieb ein großer Erfolg wurde. 2004 folgte „Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“. Darin stand die Hauptfigur zwischen den beiden Männern Mark Darcy, gespielt von Colin Firth, und Daniel Cleaver, der von Hugh Grant dargestellt wurde. Zwölf Jahre dauerte es, bis mit „Bridget Jones‘ Baby“ der dritte Teil in die Kinos kam. Darin spielte unter anderem Patrick Dempsey mit, der auch aus „Grey’s Anatomy“ bekannt ist.

Renée Zellweger hat zuletzt mit dem Drama „Judy“ für Aufsehen gesorgt. Darin verkörperte sie die legendäre Show-Ikone Judy Garland. 2020 erhielt sie für diese Rolle sogar den Oscar als beste Hauptdarstellerin. 2004 durfte sich Zellweger zum ersten Mal über einen Oscar freuen, damals für die beste Nebenrolle im Bürgerkriegsdrama „Unterwegs nach Cold Mountain“.

Quelle: dpa

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