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Was ist zum Dokumentarfilm „Becoming Led Zeppelin“ bekannt?
Verantwortlich für die Produktion des Dokumentarfilms über die Kultband „
Wissenswertes rund um die Band „Led Zeppelin“
Die Gründung der Rockband „Led Zeppelin“ erfolgte im Jahr 1968 nach der Auflösung von „The Yardbirds“. Zu den Mitgliedern gehörten zuletzt Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und John Bonham. Die Rockband löste sich auf, nachdem John Bonham im September 1980 verstorben war. Der Versuch der Fortführung unter dem Namen „XYZ“ unter Mitwirkung von Alan White und Chris Squire scheiterte. Jimmy Page und Robert Plant kooperierten später mit dem Sohn des verstorbenen Schlagzeugers. Ein Beispiel ist das Konzert anlässlich der Aufnahme von „Led Zeppelin“ in die Rock Hall of Fame im Jahr 1995. Diese Konstellation fand sich letztmalig bei einem Benefizkonzert im Dezember 2007 in London zusammen.
Welche Charterfolge kann „Led Zeppelin“ vorweisen?
Schon mit dem ersten Studioalbum „Led Zeppelin“ (auch als „Good Times Bad Times“ bekannt) schaffte die Band im Jahr 1969 den Einstieg in die Charts in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in Großbritannien und in den USA. Die ersten Spitzenplatzierungen folgten im gleichen Jahr mit dem zweiten Studioalbum „Led Zeppelin II“. Das letzte Studioalbum erschien 1982 unter dem Namen „Coda“. Die mit Abstand bekannteste Single der Band ist „Stairway to Heaven“ (erschienen im Jahr 1972). Nach der Auflösung der britischen Rockband erschienen Videoalben, die in mehreren Ländern Gold und Platin für die erzielten Verkaufszahlen holten. Insgesamt holte „Led Zeppelin“ weltweit für die Verkaufszahlen knapp 70 Goldene Schallplatten, mehr als 200 Platin-Schallplatten sowie allein in den USA ein halbes Dutzend Diamant-Schallplatten.
Quelle: La Biennale di Venezia, offizielle Charts
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