Der „DigitalPakt Schule“ hat in Zeiten von Corona einen neuen Schub bekommen und so erhalten immer mehr Schulen Laptops, Tablets und Co. für den Einsatz im Unterricht. Doch genau diese Auslieferung stellt die Schulen vor neue Herausforderungen.
Wenn nicht gerade Distanzunterricht herrscht und die Kinder die Geräte mit nach Hause nehmen dürfen, dann stellt sich die Frage, wo diese am besten aufbewahrt werden sollen. Denn wertvolle Tablets und Co. einfach offen herum liegen zu lassen, hat gleich mehrere Nachteile: Die Gefahr von Diebstahl erhöht sich und auch die Frage nach dem Datenschutz darf nicht unbeantwortet bleiben. Hinzu kommt die Frage danach, wie die Geräte aufgeladen werden. Es ist wohl kaum möglich, jedes Klassenzimmer mit entsprechend vielen Steckdosen auszustatten.
Stahlschränke zum Aufladen von Tablet und Co.
Die Büromöbelhersteller haben hierzu ihren Beitrag bereits geleistet. Es gibt spezielle Stahlschränke, die als Ladeschränke für Laptops und Tablets konzipiert sind. Der gesamte Klassensatz der Geräte kann darin sicher aufbewahrt und gleichzeitig geladen werden. Auch der Transport von einem Klassenraum zum nächsten erfolgt sicher und ohne großen Aufwand.
Werden die Geräte in der Nacht nicht benötigt, können die Ladeschränke im Lehrerzimmer aufbewahrt werden, das meist noch einmal zusätzlich verschlossen ist und so einen verbesserten Diebstahlschutz bietet.
Optisch passende Stahlschränke
Viele Lehrerzimmer sind von Haus aus mit Hängeregistratur- und/oder Aktenschränken ausgestattet, die in der Regel aus Stahl und natürlich abschließbar sind. Die modernen Ladeschränke passen sich somit auch optisch ideal an die Gegebenheiten im Lehrerzimmer an.
Die Stahlmöbel Germany können aber nicht nur durch praktische Vorteile überzeugen, mittlerweile sind sie auch in punkto Design einen guten Schritt vorangekommen. Wer dann noch alle Büromöbel vom gleichen Hersteller bzw. aus der gleichen Serie wählt, kann auf ein stimmiges Gesamtbild hoffen. Sinnvoll ist es, auf die Qualität „Made in Germany“ zu achten. Dann nämlich werden nicht nur Anforderungen an die Sicherheit, sondern ebenso gängige Schutznormen erfüllt, die vor allem im Hinblick auf den Datenschutz entscheidend sind.
BrittaL ist „Baujahr“ 1983. Sie verfügt über eine kaufmännische Ausbildung und zählt sich zu den echten Tierfreunden. Ihre Interessen sind breit gefächert.
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