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Warner Bros. will „King Kong“ und „Godzilla“ zusammen bringen

Wie von Warner Bros. inzwischen offiziell bestätigt wurde, ist eine Kooperation mit Legendary geplant, um im Jahr 2020 die beiden erfolgreichen Monster „King Kong“ und „Godzilla“ in einem Film aufeinander treffen zu lassen. Doch die Partnerschaft der beiden Studios startet schon eher. Als Gemeinschaftsprojekte sollen im März 2017 „King Kong: Skull Island“ und im Juni 2018 „Godzilla 2“ auf den Markt kommen. „King Kong: Skull Island“ basiert auf einem Drehbuch von Dan Gilroy, John Gatins und Max Borenstein. Als Regisseur für das Monster-Adventure konnte bereits Jordan Vogt-Roberts verpflichtet werden.

Wie erfolgreich war „Godzilla“ bisher?

Für den Film „Godzilla 2“ wurde bereits während der Comic Con 2015 Gareth Edwards als Regisseur bestätigt. Er hat mit dem Projekt bereits Erfahrung, denn auch die 2014er Verfilmung fand unter seinen wachsamen Augen statt. Damals konnte mit einem Produktionsbudget von 160 Millionen Dollar ein weltweiter Umsatz von rund 529 Millionen Dollar erzielt werden. Auch damals war Max Borenstein für die Erstellung des Drehbuchs verantwortlich. Die Story für den 2014er „Godzilla“-Film wurde von Dave Callaham entwickelt. Eine Kooperation zwischen Legendary Pictures und Warner Bros. gab es bereits damals. Außerdem waren Disruption Entertainment, Dune Entertainment und die Toho Company an der Entstehung des SciFi-Abenteuers maßgeblich mit beteiligt.

Was ist wissenswert zu den letzten „King Kong“-Filmen?

Auch die 2005er Ausgabe von „King Kong“ erwies sich als erfolgreich, denn mit Produktionskosten von 207 Millionen Dollar konnten 550 Millionen Dollar eingespielt werden. Das Drehbuch stammte aus der Feder von Fran Walsh und Philippa Boyens und wurde unter der fachkundigen Aufsicht von Peter Jackson realisiert. Die Musik zum Film „King Kong“ schrieb James Newton Howard. An der Produktion waren Universal Pictures, WingNut Films sowie MFPV Films und Big Primate Pictures mit beteiligt. Gedreht wurde damals fast ausschließlich in Neuseeland. Die digitale Nachbearbeitung fand in Los Angeles statt.

Quelle: imdb, boxofficemojo, Variety

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