Erst im April 2014 gab es die Markeinführung der Samsung Galaxy Gear 2. Auf den ersten Blick handelt es sich um eine digitale Armbanduhr, doch ein genauerer Blick verrät, dass sich im Inneren des Gehäuses auch ein Handy versteckt. Die Neuerung beim Gadget Samsung Galaxy Gear 2 ist, dass nicht mehr Android verwendet wird, sondern das kleine technische Wunderwerk mit einem Open Source Betriebssystem namens Tizen arbeitet. Dieses Betriebssystem soll nun auch als Update für die erste Version des Uhrenhandys angeboten werden.
Welche Technik steckt im Samsung Galaxy Gear 2?
Sowohl das Modell Samsung Galaxy Gear 2 als auch Samsung Galaxy neo präsentieren sich mit einem Display mit einer Diagonale von 1,63 Zoll. Dort können 320 mal 320 Bildpunkte angezeigt werden. Beim Prozessor legt Samsung nach und spendiert den beiden neuen Modellen eine doppelkernige CPU mit einer Taktung von einem Gigahertz, der 512 MB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Dem Nutzer stehen intern vier Gigabyte Speicher zur Verfügung. Obwohl die Modelle Samsung Gaxly neo und Samsung Galaxy Gear deutlich leichter als die Vorgänger sind, bringt der Akku eine erhebliche Steigerung der Leistung mit. Bei „normaler“ Nutzung soll er nun zwei Tage durchhalten.
Die kleinen Extras bei der Smartwatch Samsung Galaxy Gear 2
Im Ursprungsmodell war die Digitalkamera noch im Armband platziert. Beim neuen Modell Samsung Galxy Gear 2 steckt sie mit im Uhrengehäuse. Bei der neo-Version wurde die Digitalkamera eingespart. Bei Neulinge erfüllen die Anforderungen nach IP67 und bringen einen Schutz vor Staub und Spritzwasser mit. Neu ist, dass sich das Armband der Smartwatches auf Wunsch austauschen lässt. Für beide Modelle gibt es die Armbänder in drei verschiedenen Farben. Die Smartwatch Samsung Galaxy Gear 2 bietet als besonders Feature die Verwendung als Infrarot-Fernbedienung für den Fernseher oder die Set-Top-Box an. Das zweite neue Extra ist die Chance, die Samsung Galaxy Gear 2 als Bluetooth-Musik-Player zu verwenden. Auch ein Pulsmesser ist bei der Gear 2 mit an Bord.
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