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Großverdiener in Hollywood – Universal erreicht 5 Milliarden

Welche gigantischen Umsätze von den großen Studios gemacht werden, zeigt ein Blick auf den aktuellen Stand bei den Universal Studios. Ihnen ist es gelungen, im ersten Habjahr 2015 gleich mehrere Blockbuster zu platzieren. Das Resultat sind Umsätze von mehr als 1,7 Milliarden Dollar in den USA und rund 3,3 Milliarden Dollar im Ausland. Damit liegen die Universal Studios aktuell auf dem Spitzenplatz der Umsatzcharts des Jahres 2015.

Welche Filme brachten Universal die meisten Einnahmen?

Den größten Batzen der Umsätze verzeichnete Universal in den letzten sechs Monaten mit „Jurassic World“. Das Adventure mit Chris Pratt, Bryce Dallas und Jake Johnson in den Hauptrollen brachte Universal bisher 602,9 Millionen Dollar im Heimatland und 877,2 Millionen Dollar im Ausland ein. (Stand 19. Juli 2015) Auch „Minions“ scheint sich zu einem Kassenschlager zu entwickeln. Der Streifen mit Sandra Bullock und Michael Keaton ist gerade einmal eine Woche im Rennen und sorgte bereits für 181 Millionen Dollar Umsätze an amerikanischen Kinokassen und 287 Millionen Dollar Einnahmen in ausländischen Kinos. (ebenfalls Stand 19. Juli 2015) Dabei ist er in vielen Ländern noch nicht einmal gestartet. Dazu zählen auch umsatzträchtige Länder wie Frankreich und Spanien, wo es viele Fans der beiden Hauptdarsteller gibt.

“Fast & Furious 7“ war ebenfalls ein Renner bei Universal

Mit „Fast & Furious 7“ haben die Universal Studios im ersten Halbjahr 2015 ebenfalls einen Volltreffer gelandet. Bei einem Produktionsbudget von 190 Millionen Dollar spielte der Aktionfilm mit Vin Diesel und Paul Walker weltweit satte 1,51 Milliarden Dollar ein. Allein 390 Millionen Dollar der Einnahmen verzeichneten die Universal Studios in China. Damit landet „Fast & Furious 7“ aktuell auf dem Platz 1 der umsatzstärksten Filme in China. Reichlich eine halbe Milliarde Dollar hat der Film „Fifty Shades of Grey“ zu den Einnahmen der Universal Studios beigetragen. Dabei zählt sich der 125 Minuten lange Streifen mit Produktionskosten von 40 Millionen Dollar sogar zu den Low-Budget-Filmen.

Bilanz der Universal Studios ist noch steigerungsfähig

Gerade eben haben die Universal Studios mit „Trainwreck“ eine unterhaltsame Komödie ins Rennen geschickt. Ein weiterer Blockbuster könnte der Film „Everest“ werden, dessen Premierendatum nach den heftigen Erdbeben in Nepal nach hinten verschoben wurde. Katastrophenfilme wie „Everest“ mit Jake Gyllenhaal und Jason Clerke haben eine starke Anziehungskraft auf die Kinobesucher. Im Spätherbst folgt dann auch noch der als Biografie angelegte Streifen „Steve Jobs“. Außerdem steht bei den Universal Studios für 2015 noch die Premiere des Liebeskrimis „By the Sea“ mit Angelina Jolie und Brad Pitt auf dem Plan.

Quelle: imdb, boxofficemojo

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