Wer sich über die zu erwartenden Neuerungen in Sachen Kommunikations- und Unterhaltungstechnik informieren möchte, der sollte in der Zeit vom 5. bis 10. September 2014 der IFA 2014 einen Besuch abstatten. Die Fachmesse findet in Berlin statt und wer mit dem Zug anreisen möchte, kann in Kombination mit dem Kauf der Eintrittskarten Sonderkonditionen beim Erwerb der Reisetickets bei der Deutschen Bahn nutzen. Für die Hin- und Rückfahrt aus der gesamten Bundesrepublik Deutschland in der zweiten Klasse sind selbst von den entferntesten Orten bei der telefonischen Buchung mit dem Stichwort „IFA“ maximal 99 Euro fällig.
Die Special Areas bei der IFA 2014
Im Rahmen der Internationalen Funkausstellung 2014 wird es gleich drei besondere Areale auf dem Messegelände geben. Wer sich speziell für die Mac-Technik oder die Apps für Smartphones und Tablets interessiert, ist in der „iZone“ ein willkommener Gast. Sie ist in den Messehallen 13 bis 15 zu finden. Händler und Hersteller, die Informationen rund um Innovationen im Bereich der Unterhaltungs- und Kommunikationstechnik haben möchten, sind in der Messehalle 11.1 in der „Tec Watch“-Area an der richtigen Adresse. Wer in Erfahrung bringen möchte, wer beim Usability Award vom Internationalen Design-Zentrum Berlin die Nase vorn hat, sollte sich zum Stand 300 in der Messehalle 9 begeben.
Welche Aussteller sind bei der IFA 2014 vertreten?
Die Internationale Funkausstellung Berlin ist eine weltweit anerkannte Fachmesse. Deshalb treffen sich bei der IFA 2014 auch die größten Unternehmen der Branche. Von intel über Panasonic, Grundig und Telefunken bis hin zu hama und Samsung ist hier alles vertreten, was Rang und Namen hat. Natürlich fehlen auch Siemens und DeLonghi nicht. Die Palette der gezeigten Produkte beginnt bei Audio- und Videotechnik und setzt sich über Kommunikationsgeräte bis hin zu Haushaltsgeräten fort. Auch die Fans von Heimkinosystemen und modernen Fotoapparaten kommen bei einem Besuch der IFA 2014 voll auf ihre Kosten.
Was sollte man über die Geschichte der IFA wissen?
Die „Große Deutsche Funkausstellung“ ist der rechtliche Vorläufer der heutigen IFA. Sie öffnete erstmals im Jahr 1924 ihre Pforten. Schon das erste Event wurde von rund 170.000 Gästen besucht. Welch immenses Potential die IFA bereits in ihrer frühen Zeit bot, zeigt ein Blick auf das Jahr 1933. Damals wurde der so genannte „Volksempfänger“ VE 301 präsentiert und bereits während der IFA rund 100.000 Mal verkauft. Mittlerweile zieht die jährlich durchgeführte Internationale Funkausstellung in Berlin fast eine Viertelmillion Besucher an. Rund die Hälfte der Besucher zähltsich dabei zum Fachpublikum, das auf der IFA neue geschäftliche Kontakte knüpfen möchte. Erwähnenswert ist das deshalb, weil die IFA 2014 eigentlich zur Kategorie der Konsumentenmessen gehört.
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