Warner Bros. bringt „Scooby-Doo“ zurück auf die Leinwand

Wer sich zu den Fans des Trickfilmhunds „Scooby-Doo“ zählt, der sollte sich jetzt schon mal einen Vermerk im Kalender machen. Nach einer 14-jährigen Pause bringt Warner Bros. im September 2018 den nächsten „Scooby-Doo“-Film in die Kinos. Wie bei den letzten Ausgaben sind Richard Suckle und Charles Roven als Produzenten mit an Bord. Mit im Team ist Allison Abbate, bekannt unter Anderem für „Fantastic Mr. Fox“. Als Regisseur wurde Tony Cervone verpflichtet, der vor allem durch die „Tom und Jerry“-Filme bekanntr geworden ist. Er hat in der Vergangenheit auch bereits mit „Scooby-Doo“ Bekanntschaft schließen dürfen.

Warner Bros. setzt damit die Reihe der Realfilme fort

Der erste Realfilm „Scooby-Doo“ hatte am 14. Juni 2002 in den USA Premiere. Bei einem Produktionsbudget von 84 Millionen Dollar spielte er weltweit mehr als 275 Millionen Dollar ein. Das Drehbuch zum ersten Realfilm schrieb James Gunn und als Regisseur war Raja Gosnell tätig. Der zweite Realfilm der Reihe stammt aus dem Frühjahr 2004. Er trug im Original den Titel „Scooby-Doo 2: Monsters Unleashed“ und entstand ebenfalls unter den wachsamen Augen von Raja Gosnell nach einem Drehbuch von James Gunn. Mit weltweiten Einnahmen an den Kinokassen in Höhe von 181 Millionen Dollar erwies er sich jedoch als nicht ganz so erfolgreich.

Die historischen Anfänge von „Scooby-Doo“

Vorbild für alle drei Kinofilme ist die „Scooby-Doo“-Trickfilmserie, deren 24 Staffeln mit insgesamt 324 Episoden in den Jahren 1969 bis 1994 im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Die Erstausstrahlung erfolgte beim Sender CBS, später folgte ABC. Nach der Jahrtausendwende übernahmen die Netzwerke The WB und The CW die Serie. Aktuell ist „Scooby-Doo“ beim Cartoon Network zu sehen. Die deutschen Fernsehzuschauer bekamen die Trickfilmreihe erstmals im Jahr 1985 beim Sender Sat.1 zu sehen. Mittlerweile gibt es auch Comics, die in Deutschland beispielsweise unter den Titeln „Gulliver“ und „Motor Maus“ beim Bastei-Verlag erschienen sind. Ab dem Jahr 1986 eroberte „Scooby-Doo“ die Herzen der Fans von Computerspielen.

Quelle: imdb, Variety, boxofficemojo

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JennyBrix

JennyB ist „Baujahr“ 1963. Sie arbeitete zeitweise für die „Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft“. Sie ist sehr vielseitig interessiert und unter dem Namen Jenny Brix schriftstellerisch aktiv.

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