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Redaktion Alltagsmagazin wünscht frohe Weihnachten!

Christmas

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir nutzen die Gelegenheit für einen kleinen Rückblick.

Zuerst einmal wünschen wir unseren Kundinnen und Kunden sowie allen treuen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest mit vielen schönen Stunden. Starten Sie gut in ein neues Jahr, in dem Ihnen hoffentlich keine „Umleitungen und Schlaglöcher auf der Autobahn des Lebens“ begegnen! Gleichzeitig teilen wir mit, dass wir in eine Redaktionspause über Weihnachten 2022 und den Jahreswechsel gehen. Ab dem 2. Januar 2023 sind wir dann in gewohnter Form wieder mit täglichen Nachrichten für Sie da. Sollte es in der Zwischenzeit wichtige Großereignisse geben, werden wir Sie auch in der Redaktionspause informieren.

Unser Newsportal ist kräftig gewachsen und bleibt trotzdem kostenlos nutzbar

In der Zwischenzeit finden Sie in unserem Archiv rund 10.400 Artikel. Die Betreiber vieler Newsportale hätten sich bei einem solchen Umfang längst hinter einer Paywall versteckt. Das haben wir nicht getan und werden es auch im Jahr 2023 nicht tun. Wir bleiben bei unserem Prinzip, den Betrieb unserer Website über Einnahmen aus Hinweisen auf interessante Produkte und Dienstleistungen zu finanzieren. Daraus entstehen unseren Leserinnen und Lesern bei der Nutzung der Links keine Mehrkosten und trotzdem können Sie unsere Informationen weiterhin in vollem Umfang kostenlos lesen, obwohl Sie seit Mitte 2022 in unserem Newsportal auch nicht mehr mit störenden Werbebannern oder lästiger Popup-Werbung konfrontiert werden. Das war eine der Neuerungen, die wir zu Gunsten Ihres Nutzerkomforts vorgenommen haben. Wir achten parallel darauf, die Bereitstellungskosten so gering wir möglich zu halten, um Ihnen auch weiterhin einen kostenlosen Zugang zu unseren Informationen bieten zu können. Deshalb nehmen Sie es uns bitte nicht übel, wenn Sie (abhängig vom genutzten Gerät und Browser) zwei oder drei Sekunden auf die komplette Anzeige unserer Inhalte warten müssen.

Ein turbulentes Jahr 2022 geht zu Ende

Viele Ereignisse des Jahres 2022 hatten und haben gravierende Auswirkungen auf Deutschland, Europa und die ganze Welt. Die politische Lage präsentiert sich zum Jahresende komplett anders als zu Jahresbeginn. Statt einer sinnvollen friedlichen Koexistenz gibt es vielerorts Krieg oder innerstaatliche Unruhen, die zahlreiche Menschenleben fordern. Der von Russland angezettelte Ukrainekrieg ist nur ein Beispiel dafür. Nach drei Jahren ist es 2022 endlich gelungen, die Coronakrise unter Kontrolle zu bringen. Doch nun sehen sich große Teile des täglichen Lebens mit einem „Nachholfaktor“ bei Grippe- und Erkältungsviren konfrontiert, der massive Ausfälle verursacht. Die Folgen der Energiekrise sorgen für zusätzliche Probleme, die sich in vielen Familien auch auf Weihnachten 2022 auswirken. Eine Inflationsrate von zuletzt 10 Prozent (November 2022) konnte und kann vor allem in Familien mit geringen Einkommen nicht auf Dauer geschultert werden. Nicht in allen Branchen ist es gelungen, neue Tarifverträge mit einem vollständigen Inflationsausgleich abzuschließen.

Hat 2022 auch positive Aspekte gebracht?

In den Nachrichten und im Alltag dominierten vor allem negative Aspekte das zu Ende gehende Jahr 2022. Doch es gab tatsächlich auch positive Entwicklungen. Die Länder der EU haben bewiesen, dass sie im Ernstfall zusammenhalten können. Einen weiteren Beweis liefern die neuen LNG-Terminals in Deutschland, bei denen niemand gedacht hätte, dass sie so schnell realisiert werden können. Befürchtungen, dass die Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Dingen des täglichen Bedarfs als Folge der ausfallenden Lieferungen aus der Ukraine und der Konkurse von „Global Players“ komplett zusammenbrechen könnte, haben sich nicht bewahrheitet. Temporär leere Regale in Supermärkten waren allein die Konsequenz von Hamsterkäufen.
Besonders positiv erwähnenswert ist die Bereitschaft, den vom Ukrainekrieg Betroffenen zu helfen. Sie zeigte sich nicht nur in den ersten Kriegswochen. Obwohl auch die Menschen in Deutschland durch die galoppierende Inflation selbst „den Gürtel enger schnallen“ mussten, blieb die Spendenbereitschaft bis zum Jahresende hoch.
Auch der bundesweite Warntag am 8. Dezember 2022 kann als Erfolg für das zu Ende gehende Jahr verbucht werden, nachdem die vorherige Aktion noch enorme Lücken in den deutschen Warnsystemen aufdeckte. Kurz vor Weihnachten 2022 zeigte erstmals das amerikanische Warnsystem „ShakeAlert“, dass es in der Lage ist, als Vorwarnsystem bei Erdbeben viele Menschenleben zu retten.

Bleiben Sie gesund und genießen Sie die bevorstehenden Feiertage so gut, wie es unter den aktuellen Bedingungen geht! Wir würden uns freuen, Sie auch im kommenden Jahr als Kundinnen und Kunden sowie als Leserinnen und Leser begrüßen zu dürfen!

Viele Grüße aus Thüringen und Sachsen von Britta und Jenny (Redaktion Alltagsmagazin)

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