Die Mängel bzw. die Nichterfüllung der EU-Vorschriften waren also als Hauptgründe für das Verbot der Produkte zu sehen. Jochen Homann, Präsident der
Händler mit hohen Stückzahlen ins Visier genommen
Die Bundesnetzagentur und ihre Kontrolleure haben 2018 vor allem Händler ins Visier genommen, die sehr hohe Stückzahlen angeboten haben, und zwar vorwiegend im Internet. Knapp vier Millionen
Ebenso viele drahtlose Kopfhörer durften laut Bundesnetzagentur nicht verkauft werden. Der Grund dafür: Sie könnten den Polizei- und Rettungsdienstfunk stören. Über eine halbe Million Mobilfunkgeräte, sowie 123.000 ferngesteuerte
Laut den Kontrolleuren mussten sie die Produkte vorwiegend aufgrund fehlender Kennzeichnungen und Produktinformationen aber auch wegen unzulässiger Frequenznutzungen und zu hoher Sendeleistungen aus dem Verkehr ziehen. Die Überprüfungen finden dabei meist über anonyme Testkäufe statt.
Wie können Verbraucher fehlerhafte Produkte erkennen?
Verbraucher sollten schon beim Kauf darauf achten, dass die jeweiligen Geräte zumindest „eine deutschsprachige Bedienungsanleitung und eine
Quelle: dpa
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