Dreharbeiten zu „Mission Impossible 6“ nach misslungenem Stunt unterbrochen

Hollywood-Star Tom Cruise ist bekannt dafür, dass er viele seiner Stunts selbst absolviert. Zuletzt ist ihm das bei den Dreharbeiten zu „Mission Impossible 6“ zum Verhängnis geworden. Jetzt steht fest: Tom Cruise hat sich den Knöchel gebrochen und auch eine Verletzung an der Hüfte davongetragen. Die Produktionsfirma Paramount Pictures erklärte, dass die weitere Produktion zu „Mission Impossible 6“ vorübergehend ausgesetzt wird, bis Tom Cruise wieder vollkommen gesund ist. Trotzdem hält man an dem geplanten Veröffentlichungsdatum des Films fest: Dieser soll ab dem 17. Juli 2018 in die Kinos der USA kommen.

Wie lange werden die Dreharbeiten zu „Mission Impossible 6“ unterbrochen?

Bisher hat Paramount sich jedoch noch nicht dazu geäußert, wie lange die Dreharbeiten zu „Mission Impossible 6“ unterbrochen werden müssen. In der Mitteilung der Produktionsfirma heißt es lediglich, dass „Tom allen für ihre Anteilnahme und Unterstützung dankt und es kaum erwarten kann, den Film mit seinen Fans im kommenden Sommer zu teilen“.

Wie das Magazin „Variety“ jetzt mitteilte, könnten sich die Dreharbeiten „nur“ um sechs Wochen, aber auch um drei Monate verzögern. Fans sollten also Geduld haben, falls der sechste Teil der „Mission Impossible“ Reihe doch noch etwas auf sich warten lässt.

Das sind die Stars bei „Mission Impossible 6“

Wie schon in vorigen Teilen wird auch bei „Mission Impossible 6“ Christopher McQuarrie wieder Regie führen. In einem Interview mit dem britischen „Empire Magazine“ erklärte er, dass der Produktionsplan umgebaut werde. Man werde zunächst die Szenen ohne Tom Cruise abdrehen. Wie lange die Pause für Tom Cruise ausfällt, konnte auch McQuarrie nicht sagen, er erklärte jedoch, dass noch etwa sieben bis acht Wochen für die Dreharbeiten zur Verfügung stehen.

Weitere Co-Stars zu Tom Cruise sind in „Mission Impossible 6“ Rebecca Ferguson, Alec Baldwin, Henry Cavill und Angela Bassett. Ob Tom Cruise, der bekannt dafür ist, viele Stunts selbst zu machen, künftig immer noch Verfolgungsjagden, Sprünge aus Flugzeugen oder gefährliche Straßenrennen selbst abdreht, bleibt nach dem aktuellen Unfall abzuwarten.

Quelle: Reuters

About Author

BrittaL

BrittaL ist „Baujahr“ 1983. Sie verfügt über eine kaufmännische Ausbildung und zählt sich zu den echten Tierfreunden. Ihre Interessen sind breit gefächert.

See author's posts