Alltagsmagazin.de

News und Tipps aus allen Lebensbereichen

Netto ruft Salat zurück

© yamix - Fotolia.com

© yamix - Fotolia.com

Der Discounter Netto hat den „Beste Ernte Pusztasalat“ zurückgerufen. Das Produkt des Unternehmens Mamminger Konserven könnte den Angaben nach mit Glassplittern verunreinigt sein, hieß es in der Mitteilung.

Allerdings betrifft der Rückruf der Firma Mamminger Konserven nur bestimmte Chargen. Dabei könnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einzelnen Gläsern Glassplitter befinden, hieß es in der Erklärung.

330 Gläser „Beste Ernte Pusztasalat“ betroffen

Betroffen sind insgesamt 330 Gläser des Produkts, welche ein Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) vom 03.10.2023 auswiesen. Diese wurden bundesweit in den Filialen des Discounters Netto verkauft.

Netto hat bereits reagiert und die betroffenen Waren aus den Regalen geräumt. Wer allerdings vor dem Rückruf noch ein entsprechendes Glas des Salats gekauft hat, kann es direkt zu Netto zurückbringen. Er bekommt den Kaufpreis erstattet – auch ohne Vorlage des Kassenbons, heißt es weiter.

Currys von MARS ebenfalls zurückgerufen

Die MARS GmbH aus Verden (Aller) hat ebenfalls einen Rückruf für diverse Currys der Marke TASTY BITE gestartet. Konkret handelt es sich um das Channa Masala Kichererbsen-Curry, das Bombay Curry mit Kichererbsen und Kartoffeln, das Madras Curry mit Linsen und Kidneybohnen sowie das Thai Curry mit Gemüse und Erdnüssen.

Die Currys könnten Ethylenoxid enthalten, ein Stoff, der im Verdacht steht, Krebs zu erregen. Betroffen sind alle Produkte des Channa Masala Currys mit dem MHD 31.08., 30.09., 31.10., 30.11.2021 und 31.10.2022. Beim Madras Curry sind Produkte mit dem MHD 31.08., 30.09., 31.10. und 30.11.2021 betroffen, beim Bombay Curry die Artikel mit MHD 30.08., 31.08., 30.09., 30.11.2021 und 31.08.2022. Die Thai Currys mit dem MHD 31.08., 30.09., 31.10. und 30.11.2021 sind ebenfalls zurückgerufen worden.

Die Currys wurden bundesweit verkauft und sollten in die Läden zurückgebracht werden. Für die einzelnen Länder wurden spezielle E-Mail-Adressen eingerichtet, an die man sich bei weiteren Fragen zum Curry-Rückruf wenden kann. Diese können auf Lebensmittelwarnung.de eingesehen werden.

Quelle: Lebensmittelwarnung.de

About Author