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Löw, das letzte Testspiel und die Lage vor der Fußball WM 2014

Am 6. Juni 2014 muss die deutsche Elf ihr letztes Trainingsspiel vor der Fußball WM 2014 bestreiten. Insider gehen davon aus, dass Bundestrainer Joachim Löw mit den Kickern antreten wird, die auch beim ersten Spiel in Brasilien gegen Portugal auflaufen werden.

Wen lässt Trainer Löw beim Testspiel antreten?

Tor:
Weidenfeller von Borussia Dortmund

Abwehr:
Boateng vom FC Bayern München
Durm von Borussia Dortmund
Lahm vom FC Bayern München
Mertesacker vom FC Arsenal

Mittelfeld:
Khedira von Real Madrid
Kroos vom FC Bayern München
Müller vom FC Bayern München
Özil vom FC Arsenal
Reus von Borussia Dortmund

Sturm:
Klose von Lazio Rom

Als etwas problematisch sehen die Fußballexperten an, dass der beste Torhüter wegen einer Verletzung nicht zur Verfügung steht. Als eines der tierischen Orakel wurde im Serengeti-Park die Elefantendame Nelly ausgewählt. Ihre Prognose für das erste Gruppenspiel bei der Fußball WM 2014: Deutschland verliert. Bleibt zu hoffen, dass sie sich geirrt hat.

Kritische Lage in Brasilien kurz vor der Fußball WM 2014

Während sich die Kicker rund um den Globus auf die Spiele der Fußball WM 2014 vorbereiten, schauen die Organisatoren gespannt nach Brasilien. Dort gibt es gewaltige Streiks in Sao Paulo. Noch scheinen sich aber weder die FIFA noch das Sportministerium von Brasilien ernste Sorgen um die Durchführbarkeit der Fußball WM 2014 zu machen. Einen Alternativplan hat der brasilianische Minister nicht, aber alle hoffen darauf, dass die Fußballbegeisterung in Brasilien so groß ist, dass die Streiks rechtzeitig vor WM-Beginn eingestellt werden.

Bei einer Pressekonferenz am 5. Juni 2014 war die Lage aber bereits kritisch, denn ein Streik legte fast den kompletten Nahverkehr in Sao Paulo lahm. Eine Folge dessen waren Schäden in der Nähe des Stadions in Itaquera, die nun flink noch beseitigt werden müssen. Eine einvernehmliche Beendigung der Streiks sieht die brasilianische Regierung derzeit für unmöglich an, da die Forderungen der Arbeiter nach einer Lohnerhöhung von mehr als zehn Prozent schlicht zu hoch sind. Zu Kompromissen sind weder die Arbeitgeberverbände noch die Gewerkschaften bereit.

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