Neue Staffel „7 vs. Wild: Crashed“: Nomen est Omen

Die vierte Staffel von „7 vs. Wild“ verspricht, spannend zu werden. Gegenüber der vorherigen Staffel haben sich viele Dinge geändert.

Der Initiator und Ausrichter des Outdoor-Games (Fritz Meinecke) hat inzwischen einige Einblicke in die Neuerungen gewährt, die es bei der vierten Staffel von „7 vs. Wild: Crashed“ geben wird. Auch die Kandidaten und Kandidaten, die im Herbst 2024 dabei sind, dürften aufgrund ihrer Bekanntheit viele Zuschauer anlocken. Diese hatten wir bereits in einem speziellen Artikel auf unserem Portal vorgestellt.

Wo und wie starten die diesjährigen Teilnehmer von „7 vs. Wild“?

In diesem Jahr trifft die Aussage „Nomen est Omen“ voll zu, denn Fritz Meinecke hat sich dazu entschieden, mit dem Szenario einiger Überlebender eines Absturzes eines Kleinflugzeuges zu starten. Der Ausgangspunkt der Show der Überlebenskünstler wurde bereits präpariert, indem ein solches Flugzeug gezielt zum Absturz gebracht wurde. Bisher ist nur bekannt, dass der Absturzort in den Bergen liegt. Die Bedingungen sind rau und die Umgebung nach den bisher veröffentlichten Bildern nur karg mit nutzbaren Ressourcen ausgestattet. Dort drohen den Teilnehmern auch Frosttemperaturen. Das wurde ihnen mitgeteilt und sie können sich mit ihrer Kleidung darauf einstellen. Sie bestimmen selbst darüber, was sie am Körper mitnehmen, denn anders als in den bisherigen Staffeln gibt es keine Beschränkung der möglichen Kleidungslagen.

Was ändert sich noch in der neuen Staffel mit dem Titel „7 vs. Wild: Crashed“?

In diesem Jahr wird es keine vorgegebenen Teams geben, sondern die Teilnehmer starten als eine Gruppe. Sie selbst entscheiden vor Ort, ob sie Teams bilden oder als große Gruppe zusammenbleiben. Das dürfte eine Frage der vorhandenen Ausrüstung sein. Eine Auswahl haben die Teilnehmer dabei nicht, sondern die Ausrüstung wird komplett von den Spielausrichtern bestimmt. Neu ist außerdem, dass sich die Teilnehmer des 14-tägigen Überlebenskampfes untereinander bisher höchstens flüchtig kennen. Enge Freundschaften bestehen nicht. Das lässt viel Spielraum für eine Grüppchenbildung und die mögliche Absonderung einzelner Teilnehmer. Zudem ließ Fritz Meinecke in seinen bisherigen Ausführungen bereits durchblicken, dass es keine offenen Nominierungen geben wird. Bisher ist nicht genau bekannt, womit die Nominierungen ersetzt werden.

Quelle: Fritz Meinecke

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