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Der Berliner Künstler
Wie verlief der Start der Karriere von Michael Steinke?
Seine berufliche Karriere startete Michael Steinke als Kameraassistent. Schnell stieg er zum Kameramann auf. Einen seiner ersten Erfolge in dieser Funktion konnte er im Jahr 1980 mit dem Film „Lulu“ feiern. Ein Jahr später folgten „Kein Reihenhaus für Robin Hood“ und „Nach Mitternacht“. Im Jahr 1985 war er beispielsweise an den TV-Serien „Alte Gauner“ und „Die Nervensäge“ sowie am Film „Käthe Kollwitz – Zeugin ihrer Zeit“ beteiligt. 1987 durften sich die Macher der TV-Erfolgsserie „Praxis Bülowbogen“ bei sechs Episoden über seine Mitwirkung freuen. Zudem war Michael Steinke als Kameramann an den Produktionen der Serien „Rivalen der Rennbahn“ und „Ein Fall für zwei“ beteiligt. Die mit Abstand größten Erfolge als Kameramann konnte er zwischen 1992 und 1995 bei mehreren Episoden der beliebten Filmreihe „Das Traumschiff“ verbuchen. Zuletzt wirkte er beispielsweise bei „Wolffs Revier“ und „Ein starkes Team“ mit.
Der erfolgreiche Weg vom Kameramann zum Regisseur
Sein Debüt als Regisseur gab Michael Steinke im Jahr 1996 mit dem Fernsehfilm „Rivalen am Abgrund“. Daran schlossen sich erfolgreiche Regietätigkeiten beispielsweise bei den TV-Serien „Ein Mord für Quandt“ und „Ein starkes Team“ an. Später folgten unter anderem Engagements als Regisseur bei den Filmen „Jetzt bin ich dran, Liebling“ (2001) sowie „Die fabelhaften Schwestern“ (2002) und „Barbara Wood – Spiel des Schicksals“ (2002). Zwischen 1997 und 2006 führte Michael Steinke außerdem bei 18 Folgen der Filmreihe „Das Traumschiff Regie“. Zuletzt wirkte er als Regisseur an sieben Folgen der Reihe „Rosamunde Pilcher“ mit. Dabei war er in vielen Regionen der Welt unterwegs. Er hat unter anderem Dreharbeiten in Neuseeland, China, Mexiko, Namibia, Chile, Ägypten, Argentinien, Samoa und Thailand betreut.
Quelle: Crew United, IMDb
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