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Premierentermin für „Jurassic World 3“ steht fest

Die Fans der Filmreihe „Jurassic World“ dürfen sich freuen, denn die Universal Studios haben soeben den Teil 3 offiziell bestätigt. Der Termin für die Premiere in den US-Kinos wurde auf den 21. Juni 2021 gelegt. Zuvor gibt es aber noch „Jurassic World: Fallen Kingdom“. Dieser Streifen startet im Juni 2018.

Der dritte Teil von „Jurassic WorldWelche Erfahrungen haben die Macher von „Jurassic World 3“?
Mit Steven Spielberg ist ein Erfolgsgarant erste Güte in der Crew. Unter seiner Führung als Produzent entstanden beispielsweise Filme wie „E.T. – Der Außerirdische“ (1982), „Zurück in die Zukunft“ (1985), „Schindlers Liste“ (1993), „Flintstones: Die Familie Feuerstein“ (1994), „Dee Impact“ (1998), „Der Soldat James Ryan“ (1998), „Shrek“ und „Jurassic Park III“ (2001). Auch einige TV-Serien machte er zu einem vollen Erfolg. Darunter finden sich Titel wie „Terra Nova“, „Smash“ und „Bull“.

Scriptwriter Colin Trevorrow kennt sich mit der Thematik „Jurassic World“ bestens aus, denn er lieferte bereits die Drehbücher zu den 2015er und 2018er Ausgaben. Außerdem wurde er für „Star Wars: Episode IX“ verpflichtet, die ab 2019 die Kinoleinwände erobern soll. Mit Emily Carmichael hat sich das Produzententeam „frisches Blut“ in die Crew geholt. Unerfahren ist die Drehbuchautorin deshalb nicht. Sie lieferte beispielsweise die Scripts zur Serie „The Adventures of Ledo and Ix“ sowie die Vorlage zum Film „Pacific Rim Uprising“, der noch im Jahr 2018 in die Kinos kommen soll.

Was können Crowley und Marshall zu „Jurassic World 3“ beitragen?

Patrick Crowley startete seine Produzentenkarriere im Jahr 1989 als Co-Produzent bei „Das dreckige Spiel“. Danach war er für zwei Teile der Filmreihe „RoboCop“ verantwortlich. Außerdem gehen Filme wie „Schlaflos in Seattle“ (1993), „Das Bourne Ultimatum“ (2007) und „3 Engel für Charlie“ (2003) auf sein Konto. In der „Jurassic World“ ist er kein Neuling, denn er wurde auch für die Ausgaben der Jahre 2015 und 2018 bereits verpflichtet.

Die meiste Erfahrung bring Frank Marshall mit, denn er überwachte bereits mehr als 120 Projekte als Produzent. Sein erstes Projekt war im Jahr 1971 der Dokumentarfilm „Directed by John Ford“. Bekannt wurde er beispielsweise durch „Die Jäger des verlorenen Schatzes“ (1981), „Poltergeist“ (1982),“Indiana Jones“ und die „Gremlins“ (1984). Patrick Crowley und Frank Marshall haben bereits bei sehr vielen Filmen kooperiert. Dazu gehören beispielsweise die „Bourne“-Filmreihe und die „Jurassic World“-Filmreihe. Frank Marshall arbeitet parallel an zahlreichen Projekten. Ein Beispiel ist ein Dokumentarfilm über das Leben des weltbekannten Musikers Johnny Cash.

Quelle: Universal, imdb

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