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PromiBB 2017: Auch „Caught in the Act“ Star Eloy de Jong zieht ein

Ins Promi Big Brother Haus wird auch „Caught in the Act“ Star Eloy de Jong am kommenden Freitag einziehen. Als Star der beliebten Boyband aus den 1990er Jahren stand Eloy de Jong schon einmal 24 Stunden unter Beobachtung, musste damals allerdings seinem Image als Mädchenschwarm gerecht werden. Das soll sich bei PromiBB 2017 ändern, hier will er zeigen, wie er wirklich ist.

Wird es mit Eloy de Jong musikalisch im Big Brother Haus?

Eloy de Jong und seine Kollegen der legendären Boy Band mussten sich stets ihrem Image anpassen, durften bloß nicht aus dem Rahmen fallen. Heute ist der 44-jährige Niederländer froh, dass er zu sich und seinem gewählten Lebensstil stehen kann – und genau das will er im Big Brother Haus unter Beweis stellen – natürlich gerne auch mit viel Musik.

Eloy de Jong gewann bereits als Jugendlicher mehrere Preise im Lateinamerikanischen Tanz. 1998 endete seine Karriere als Boyband-Mitglied von „Caught in the Act“ und er startete als Solokünstler weiter durch. In den Niederlanden gelang es ihm sogar, eine Chartplatzierung zu ergattern.

Durch Eloy de Jongs gesamtes Leben ziehen sich Musik, Tanz und Gesang, so dass es nicht verwunderlich ist, dass er auch bei PromiBB 2017 mit Musik für gute Laune sorgen will. Mittlerweile ist sogar die Reunion von „Caught in the Act“ beschlossene Sache, noch in diesem Jahr will die einstige Boyband auf Tour gehen. Und falls es im Haus mit der Musik nicht klappt, kann Eloy de Jong seine Mitbewohner vielleicht mit seinen Kochkünsten überzeugen. Schließlich hat der passionierte Hobbykoch schon eine Staffel des „Promi Dinners“ gewonnen.

Eloy de Jong fürchtet sich vor Trennung von der Familie

Eloy de Jong sieht sich selbst als absoluten Familienmenschen. Demzufolge wird ihm die Trennung von seinem Partner und seiner kleinen Tochter, deren Sorgerecht er sich mit ihrer Mutter teilt, am schwersten fallen. Dennoch sieht er die Show als Chance dafür, für mehr Toleranz gegenüber individueller Lebensstile zu werben.

Quelle: Sat1

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