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Gerry Weber expandiert nach Norwegen

Das bekannte Modeunternehmen Gerry Weber will expandieren – zunächst nach Norwegen. Dafür investiert der Konzern derzeit in acht Gerry-Weber-Häuser von einem Franchise-Partner in Norwegen und 17 weitere Modegeschäfte 14 Millionen Euro. Weiterhin will man in den kommenden Jahren zehn bis 15 neue „Houses of Gerry Weber“ in Norwegen eröffnen. Wie Ralf Weber, Vorstandsmitglied des Konzerns und gleichzeitig Sohn des Konzernchefs Gerhard Weber, mitteilt, sehe man große Chancen auf dem norwegischen Markt. Alle drei Markenfamilien (Gerry Weber, Samoon und Taifun) würden in Norwegen gut abgesetzt werden können.

Sollen Modegeschäfte in Gerry-Weber-Markengeschäfte umgewandelt werden?

Über die 17 Modegeschäfte, die im Zuge der Expansion mit übernommen werden, wurde noch nicht endgültig entschieden. Derzeit wird dort Kleidung von verschiedenen Anbietern und Marken verkauft. Man prüfe aber derzeit, wie es aus dem Modekonzern heißt, ob man diese 17 Läden in Gerry-Weber-Markengeschäfte umwandeln kann.


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Konzernchef Weber hat sein klares Ziel erklärt: 50 Prozent des Konzernumsatzes sollen künftig über die Filialen, die in Eigenregie betrieben werden, erzielt werden. Bisher sind es 45 Prozent. Der Rest kommt über die Franchise-Partner.

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