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Start von „F1: The Movie“ übertrifft alle Erwartungen

Red race car close up front view on a track leading the pack with motion Blur

Das Startwochenende des Films „F1: The Movie“ lief wesentlich besser, als es die Einschätzung der Branchenbeobachter vorhergesagt haben.

In der letzten Juniwoche 2025 gab es die Premiere des neuesten Films mit Brad Pitt in einer der Hauptrollen. Der Start von „F1: The Movie“ brachte den Machern deutlich über den Erwartungen liegende Umsätze an den Kinokassen. Den Einschätzungen von Box Office Mojo zufolge wurden allein am Startwochenende weltweit rund 144 Millionen US-Dollar eingespielt. Davon entfielen rund 55,6 Millionen US-Dollar auf den amerikanischen Markt, wo der Film parallel in rund 3.660 Kinos gezeigt wurde.

“F1: The Movie“ sicherte sich Spitzenplatz bei den Wochenendumsätzen

Mit den 55,6 Millionen Dollar belegt „F1: The Movie“ den ersten Platz beim Ranking der umsatzstärksten Filme am Wochenende vom 27. bis zum 29. Juni 2025 in den USA. Den zweiten Rang belegte „How to Train Your Dragon“ mit 19,4 Millionen US-Dollar von „Elio“ mit 10,7 Millionen Dollar und „M3GAN 2.0“ mit 10,2 Millionen Dollar. Den letzten Rang unter den Top 5 belegte „28 Years Later“ mit 9,7 Millionen Dollar. Der Erfolg von „F1: The Movie“ hatte sich im Vorfeld bereits abgezeichnet. Darauf deuteten die bei den Vorpremierenvorführungen erzielten Einnahmen hin. Insider und Marktbeobachter hatten die weltweiten Einnahmen mit bis zu 110 Millionen US-Dollar jedoch deutlich niedriger prognostiziert als sie dann tatsächlich eintrafen.

Bewertungen durch Fans und Branchenanalysten fielen differenziert aus

Die ersten Bewertungen präsentierten sich durchwachsen. Offenbar haben Jerry Bruckheimer, Joseph Kosinski und Brad Pitt einen Film geschaffen, an dem sich die Geister scheiden. Während die eine Gruppe den Film aufgrund seiner rasanten Actionszenen auf originalen Formel-1-Pisten uneingeschränkt mögen, üben die Vertreter einer anderen Gruppe Kritik an der Handlung. Sie halten insbesondere die Figur Sonny Hayes bei seinem Comeback für zu alt. Doch die Mehrheit der Kritiker und Fans erkennt vorbehaltlos an, dass Produzent Jerry Bruckheimer (wieder einmal) genau wusste, wie er modernste Aufnahmetechnik im Sinne eines gelungenen Zuschauererlebnisses einsetzen kann. Zudem macht sich der fachkundige Einfluss des echten Rennfahrers Lewis Hamilton positiv bemerkbar. Hamilton, der auch der Produzentencrew angehörte, holte bei den Formel-1-Rennen insgesamt 7 x einen Weltmeistertitel.

Quelle: Box Office Mojo, Deadline Hollywood

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