Obwohl man sich innerhalb Europas zum Euro als gemeinsamem Zahlungsmittel entschieden hat, identifizieren sich nur sehr wenige EU-Bürger mit ihrer Währung. Experten gehen davon aus, dass ein Grund für diese fehlende Identifikation mit dem Euro ist, dass auf den Banknoten ausnahmslos Brücken abgebildet sind, von denen keine einzige bei der Inverkehrbringung der Noten existierte.
Erneut Fantasielösung für Euro-Banknoten?
Da fragen sich viele, ob es jetzt erneut eine solche Fantasielösung geben soll, um nur ja keinem Land in der EU auf die Füße zu treten. Die
Bis 2024 soll dann die endgültige Entscheidung für die Neugestaltung fallen, wie
Mehrstufiger Prozess für Neugestaltung geplant
Den Angaben zufolge plant die EZB einen mehrstufigen Prozess. In einem ersten Schritt sollen Ideen im gesamten Euroraum hinsichtlich der Themen für die künftigen
Danach wird die EZB die Öffentlichkeit um ihre Meinung zu den Themen bitten. Erst dann kommt der eigentliche Design-Wettbewerb für die neuen Euro-Banknoten. Wenn das Gestaltungsverfahren schließlich abgeschlossen ist, wird der
Bereits zweite Generation der Euro-Banknoten im Umlauf
Schon 1999 wurde der Euro für elf der damals 15 EU-Mitglieder zum gesetzlichen Zahlungsmittel – zunächst jedoch nur elektronisch. 2002 erfolgte dann die Ausgabe der Scheine und Münzen. Mittlerweile zahlen rund 340 Millionen Menschen in 19 EU-Staaten mit dem Euro.
In den letzten Jahren wurden vor allem die Sicherheitsmerkmale der Scheine als Fälschungsschutz überarbeitet und erweitert. Die zweite
Quelle: dpa
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