Wer sich ein Notebook wünscht, das auch professionelle Ansprüche erfüllt, kann ab sofort das Modell HP Omen Pro Mobile Workstation vorbestellen. Der auf dem HP Omen 15 basierende mobile Computer zählt sich zwar zur Gruppe der Gamingnotebooks, richtet sich von der Ausstattung her aber an professionelle Anwender. Wer sich den Neuling gönnen möchte, sollte jedoch rund 3.330 Euro in der Tasche haben, denn genau dieser Verkaufspreis wird von Hewlett Packard für das Notebook unverbindlich empfohlen. Als Zielgruppe für das neue Profinotebook hat Hewlett Packard Nutzer im Auge, die sich mit der Entwicklung von 3D-Animationen oder dem Videoschnitt beschäftigen.
Welche Ausstattung steckt im HP Omen Pro Mobile Workstation?
Derzeit kommen fast nur neue Notebooks auf den Markt, die mit den Ablegern von Windows 8 betrieben und später auf Windows 10 umgerüstet werden können. In dieser Hinsicht stellt das HP Omen Pro Mobile Workstation eine Ausnahme dar, denn es kann auch offiziell mit dem Betriebssystem Windows 7 bestellt werden. Die Rechenleistung des Notebooks kann sich sehen lassen. Der vierkernige Prozessor gehört zur Sparte i7 und wahlweise zu den Baureihen 4870HQ oder 4720HQ und bringt einen Grafikchip der Baureihen HD 4600 oder Iris Pro 5300 von Intel mit. Das Notebook HP Omen Pro Mobile Workstation lässt sich mit bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher bestücken.
Grafiksystem und Anschlüsse beim HP Omen Pro Mobile Workstation
In dem gerade einmal 2,12 Kilogramm schweren Notebook steckt eine Grafikkarte der baureihe Quadro K1100M von Nvidia mit zwei Gigabyte eigenem Speicher. Das Display des HP Omen Pro Mobile Workstation ist 15,6 Zoll groß und kann 1.920 mal 1.080 Bildpunkte anzeigen. Ein typisches Detail eines Gamernotebooks bringt das HP-Modell eine beleuchtete Tastatur mit. Das Touchpad erkennt auch Multi-Touch-Gesten. Beim internen Speichermedium besteht die Wahl zwischen PCIe-SSD mit Kapazitäten von 265 oder 512 Gigabyte. Serienmäßig mit an Bord sind drei USB-Ports mit dem Standard 3.0, ein Klinkenstecker, ein HDMI-Ausgang sowie ein Display-Port im Mini-Format.
Quelle: Heise

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