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Die ADAC GT Masters 2014

Die ADAC GT Masters als Autorennen entstanden im Jahr 2007. Bei der Planung und Organisation dieser Autorennen arbeitet der Automobilclub eng mit dem Deutschen Motorsport Bund zusammen. Einige der Rennen der ADAC GT Masters werden auch für die deutsche GT-Meisterschaft gewertet. Zum Rennen zugelassen werden Fahrzeuge, die die Baunormen GT3 erfüllen. Eine zweite Voraussetzung ist, dass für jedes Auto zwei Fahrer zur Verfügung stehen. Seit dem Jahr 2012 können bei der Teilnahme bei den ADAC GT Masters nur Yokohama-Einheitsreifen genutzt werden. Vom Start bis zur Saison 2011 war Michelin für die Ausstattung mit Reifen zuständig.

Die ADAC GT Masters Saison 2014

Insgesamt treten in der Saison 2014 fünfzehn Teams bei den ADAC GT Masters an. Hier eine kurze Übersicht, wer mit welchen Fahrzeugen startet:

• Team Callaway Competition – Corvette Z06.R.GT3
• Team GW IT Racing Team/Schütz Motorsport – Porsche 911 GT3 R
• Team Farnbacher Racing – Porsche 911 GT3 R
• Team Tonino Herberth – Porsche 911 GT3 R
• Team Prosperia C. – Audi R8 LMS Ultra
• Team RWT – Corvette Z06.R GT3
• Team MRS GT Racing – McLaren MP4-12C GT3
• Team YACO Racing – Audi R8 LMS Ultra
• Team Pixum Schubert – BMW Z4 GT3
• Team BKK Mobil Oil Zakspeed – Mercedes-Benz SLS AMG GT3
• Team ROWE Racing – Mercedes-Benz SMS AMG GT3
• Team Reiter Engineering – Chevrolet Camaro GT
• Team Blancpain Racing – Lamborghini Gallardo FL2
• Team H.T.P. Motorsport – Mercedes-Benz SLS AMG GT3
• Team kfzteile24 APR Motorsport – Audi R8 LMS Ultra

Die bisherigen Ergebnisse der ADAC GT Masters 2014

Bei den Rennen am 26. April 2014 in Oschersleben durften Maximilian Buhk und Maximilian Götz aufs Siegertreppchen steigen. Das Rennen am 27. April 2014 gewannen René Rast und Kelvin van der Linde. Am Samstag holte sich bei den Amateuren Toni Seiler den Sieg und am Sonntag fuhr Herbert Handlos bei den Amateuren als Erster über die Ziellinie.

Wie gehen die ADAC Masters 2014 weiter?

Die nächsten Renntage der ADAC GT Masters finden am 10. und 11. Mai 2014 im Circuit Park Zandvoort an der niederländischen Nordseeküste statt. Der größte Teil der 1948 in Betrieb genommenen Rennstrecke wurde von Johannes Hugenholtz geplant. Der Rundkurs ist 4,26 Kilometer lang und stellt vor allem durch die achterbahnähnliche Anlage mit insgesamt dreizehn Kurven hohe Anforderungen an das Können der Fahrer. Auch müssen sich die Fahrer hier auf unberechenbare Streckenverhältnisse einstellen, denn von der Küste her weht der Wind ständig Sand auf die Rennstrecke.

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